Sie sind Geschäftsführer eines kleinen bis mittleren Unternehmens und ständig überarbeitet?
Wie oft passiert es, dass einer Ihrer Mitarbeitenden nicht alles verstanden hat und Sie anschliessend nachbessern müssen?
Wie bekomme ich meine Mitarbeitenden ins Boot, so dass alle in dieselbe Richtung rudern?
Wie oft in 10 Fällen passiert es, dass Sie nachbessern müssen?
Und das obwohl Sie ein guter Chef sind und alles eingesetzt haben, was Sie als Führungskraft gelernt haben.
Und Sie wissen, dass Sie eigentlich gute Mitarbeiter haben.
Wie viel Nerven und Geld könnten Sie sparen, wenn das besser ginge?
Die Ursache dafür ist eigentlich ganz einfach zu erklären:
Jeder Mensch hat unterschiedliche Herangehensweisen, um etwas zu entscheiden und zu bewerten. Keine ist falsch, nur vielleicht anders als die Ihre.
Wissenschaftler haben in 13 Bereichen mehrere Varianten in den Herangehensweisen identifiziert.
Wenn Ihr Mitarbeiter andere hat als Sie, kann er Ihre Anweisungen nicht immer nachvollziehen und es kommt zu Missverständnissen.
Dabei könnte es viel einfacher sein.

Ich helfe Ihnen dabei, Ihre Herangehensweisen und die Ihrer Mitarbeitenden zu erkennen!

Sobald Sie dieses Wissen einsetzen, wird Ihre Kommunikation effizienter und Ihre Mitarbeitenden fühlen sich verstanden und abgeholt.
In nur 8 Wochen trainiere ich mit Ihnen, wie Sie die verschiedenen Herangehensweisen identifizieren und so einsetzen können, dass es mindestens die Hälfte weniger Missverständnisse gibt.
Wie wertvoll wäre es für Sie, wenn Ihre Mitarbeitenden nur noch halb so oft Fehler machen würden?
Wie wäre es für Sie, ein motiviertes Team mit top Ergebnissen zu haben, welches in einer guten Firmenkultur gerne für Sie arbeitet?
Die Kenntnis dieser Methoden hilft übrigens auch in der
Wollen Sie wissen, wie das geht?
Gespräch anfordern
Sie sind jetzt neugierig geworden und möchten schon einige Details wissen?
So lernen wir uns kennen
Um mich kennenzulernen und so besser entscheiden zu können ob Sie mit mir arbeiten wollen, habe ich ein Geschenk für Sie. Aber zunächst eine Bitte: Denken Sie an die letzte Situation, in der Sie für jemanden den Sie lieben, etwas Besonderes geplant haben. Fühlen Sie die Liebe, mit der Sie es getan haben?
Wann haben Sie das letzte Mal etwas für sich selbst mit dem selben intensiven Gefühl getan? Vielleicht noch nie?
Als Geschenk biete ich Ihnen ein Online- oder Vor Ort-Gespräch von circa 45 – 60 Minuten an, in dem wir prüfen, wo Sie mit Ihrem Selbstwert und Ihrer Selbstliebe stehen.
Bitte kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Vorgespräch, auf Wunsch direkt mit dem Geschenk.
Was bekommen Sie?
Es werden mehrere Termine vereinbart, die zum Teil erst in der Analyse und Bearbeitung entschieden werden.
- In einem lockeren Gespräch stelle ich Ihnen ein paar Fragen und analysiere aus Ihren Antworten Ihre unbewussten Herangehensweisen. Danach erläutere ich Ihnen am eigenen Beispiel, welche Herangehensweisen Sie im jeweiligen Bereich verwenden. (Einige können für einen Geschäftsführer ungünstig sein.)
- Optional: Wir suchen Alternativen zu ungünstigen Herangehensweisen oder finden Möglichkeiten, diese zu entschärfen. (siehe Beispiel „Ergerbnis prüfen“).
- Optional: Wir finden Blockaden, die einer Änderung von Herangehensweisen entgegenstehen und lösen diese auf – bei Bedarf in mehreren Treffen. Falls Sie bereits eine Ihrer Blockaden kennen, kann es sinnvoll sein, diese vorängig aufzulösen.
- Sie wählen vier bis sechs Bereiche aus, zu denen ich Ihnen die Varianten erläutere.
- Sie wählen mehrere Personen aus, zu denen Sie deren Herangehensweisen in den ausgewählten Bereichen identifizieren.
- Wir besprechen Ihre Analyse und korrigieren, falls nötig.
- Optional: Wiederholung von Punkt 5.
- Optional: Wiederholung von Punkt 6 für weitere Analysen.
- Optional: Körpersprache lesen können, wie es für die Analysen in einzelnen Bereichen benötigt wird.
- Nachbesprechung. Optonal: Sind Änderungen aus vorherigen Punkten nachhaltig wirksam?
Metaprogramme
Im NLP (Neuro Linguistisches Programmieren) werden sogenannte Metaprogramme identifiziert. Die Bereiche existieren in zwei Gruppen: Motivation und Informationsverarbeitung in verschiedenen Varianten von Herangehensweisen.
Motivation
Niveau: proaktiv, reaktiv
Richtung: weg von, hin zu
Quelle: intern, extern
Grund: optional, prozedural
Entscheidung: Gleichheitssortierer, Gegenteilsortierer, … (mit Ausnahmen)
Informationsverarbeitung
Informationsgrösse: detailliert, global
Richtung: ichbezogen, andere bezogen
Reaktion auf Stress: emotional, flexibel, rational
Stil: unabhängig, beteiligt, kooperativ
Organisation: menschenorientiert, sachorientiert
Regelstruktur: meine/meine, meine/egal, keine/meine, meine/deine
Überzeugungskanal: sehen, hören, lesen, tun
Überzeugungsmodus: mehrere Beispiele, automatisch, konsistent, Zeit
Wie entstehen Metaprogramme?
Es gibt mehrere Varianten, wie Herangehensweisen entstanden sind:
- erlernt von Lehrern, von Vorgängern oder Vorbildern übernommen
Hier kann es sein, dass sie nicht gut zu Ihren Werten passen. - eigene stammen aus poitiven Erfahrungen
Vielleicht haben sich die Zeiten oder die Situation geändert. - manche stammen aus der Zeit als Angestellter
Vielleicht passen sie zu einem Angestellten, nicht aber zu einem Chef. - einige stammen aus schlechten Erfahrungen oder besten Absichten
Leider liefern diese oft nicht die gewünschten Ergebnisse.
Die Ursachen sind Glaubenssätze, die positiv oder negativ sein können.
Ein paar «einfache» Beispiele aus meiner Praxis
Prüfung der Ergebnisqualität
Ein Geschäftsführer hatte als Herangehensweise «selber machen». Um die Arbeit eines Mitarbeiters prüfen zu können, nahm er ihn beiseite und sagte: „Lass das mich mal machen!“
Diese Herangehensweise hat den Nachteil, dass kein Mitarbeiter etwas besser machen darf als sein Chef.
In diesem Fall war der Chef aber ein Ass in seinem Bereich.
Dem Mitarbeiter bei der Arbeit prüfend zusehen oder das Ergebnis anzusehen reicht, um ihn zu verunsichern: «Mein Chef traut mir nichts zu.» Der Chef, der die Verunsicherung erkannte, dachte nur: «Was hat der wieder? Ich habe es mir doch nur angesehen und ihm sogar gesagt, dass er es gut macht.“
Das Ergebnis war aber, dass der Mitarbeiter verärgert nach Hause ging. Mit dem Gedanken, zu kündigen.
Die Workaround- Lösung war:
Der Chef sollte zuerst einmal zusehen und dann sagen: «Ich habe es noch nicht ganz verstanden. Lass es mich mal versuchen und sage mir, wenn ich etwas falsch mache.» Dann einmal identisch machen! Und wenn man etwas verändern will: «Ich habe eine Idee. Schau mal hier, was hältst du davon?» Wenn der Mitarbeiter nicht damit einverstanden ist, sagt man z.B.: «Du machst es zu gut. Das zahlen unsere Kunden nicht mehr. Wenn wir das weiterhin zu gut machen, kann ich dein Gehalt irgendwann nicht mehr bezahlen.»
In der Folge geht der Mitarbeiter stolz nach Hause und erzählt: «Heute habe ich meinem Chef zuerst etwas beigebracht, anschliessend haben wir es gemeinsam verbessert.»
Beispiele für eine Entscheidungsfindung - Ja, aber
Der «Ja, aber»-Typ
Wie nervtötend kann das sein? Jemand, der immer nach Problemen sucht, muss doch sehr negativ eingestellt und ein Pessimist sein.
Das ist aber nur ein typisches Fehlurteil eines Gleichheitssortierers gegenüber einem Gegenteilsortierer. Der Gleichheitssortierer braucht nur ein paar positive Beispiele, um zu entscheiden, ob etwas «verhebt», also gut ist.
Der Gegenteilsortierer muss sich die Ausnahmen anschauen und prüfen, ob sie ein K.-o.-Kriterium beinhalten. Ohne die Ausnahmen bewertet zu haben, kann er keine Entscheidung treffen. Er muss diese im Team benennen, um bei seiner Entscheidung ein gutes Gefühl zu haben. Dabei kann er auch zu optimistisch sein und alle Ausnahmen zu positiv bewerten.
Zumindest einen Gegenteilsortierer im Team zu haben, ist fast immer vorteilhaft. Und mit diesem Wissen kann ein Gleichheitssortierer vielleicht zuhören und ihn als Teammitglied wertschätzen, ohne gleich genervt zu sein.
Zu sozial - Wird nicht gesehen
Ein Geschäftsführer hatte sehr hohe Ansprüche an die für seine Kunden abzuliefernde Qualität und hat alle Arbeiten seiner Angestellten selbst geprüft.
Der Grund war: Als sehr sozial eingestellter Arbeitgeber wollte er den Druck aus seinem Qualitätsanspruch nicht auf seine Mitarbeiter abwälzen.
Die Auswirkungen dieses Schonens waren aber, dass sich seine Mitarbeiter nicht wertgeschätzt fühlten. Die Qualität der Ausführung litt etwas dabei, ganz nach dem Motto: «Der Chef prüft es sowieso.»
Der Lösungsweg: Auf die Frage, ob er Arbeiten von Subunternehmen auch immer prüft, weil er deren Qualität ebenso gegenüber dem Kunden verantworten muss, war seine Antwort: «Nein, wenn die schlecht wären, blieben sie nicht lange im Geschäft.»
Auf die Rückfrage «Und wenn es doch einmal zu Fehlern oder Missverständnissen kommt?», sagte er: «Das ist selten, und wenn ja, wird eben nachgebessert.»
Ich wies ihn darauf hin, dass er die Qualität seiner Mitarbeiter noch besser kennt, als die jedes Subunternehmers. Darum sind sie noch bei ihm angestellt, sozusagen «noch im Geschäft».
Die Lösung: Nach diesen Überlegungen hörte er sofort auf, alles zu kontrollieren und wies seine Mitarbeiter an, bei Unklarheiten zu ihm zu kommen. Die selten auftretenden Fehler wurden nachgebessert.
Das Ergebnis: Der Chef hat viel eigene Zeit und dadurch auch Geld gewonnen. Die Mitarbeiter fühlten sich viel mehr wertgeschätzt, die Qualtität de Ausführung stieg und sie wurden zu einem miteinander agierenden Team.
Bescheidenheit ist eine wunderbare Eigenschaft - oder?
Wie kann Bescheidenheit nachteilig sein? (Keines der 13 Verhaltensmuster)
Ein Geschäftsführer war sehr bescheiden und dachte, alle seine Mitarbeiter könnten dasselbe wie er. Er wollte kein «arroganter Siech» sein.
Leider war er in seinem Fachgebiet den Mitarbeitern mehr als überlegen und hat sie dabei ständig überfordert. Und genau dafür hielten sie ihn für arrogant.
Die eigenen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter einschätzen zu können, ist für einen Geschäftsführer wichtig. Wenn man überlegen ist, es aber nicht offen zeigt und sich dadurch auch nicht für «etwas Besseres» hält, ist man nicht arrogant sondern nur realistisch.
Zur allgemeinen Veranschaulichung: Stell dir vor, du wärst 20 cm grösser als dein Mitarbeiter. Er ist noch in der Wachstumsphase.
Unterschiedliche Kommunikationskanäle
Stichwort «VAKOG» (keines der 13 Verhaltensmuster)
Wir Menschen haben fünf Sinne: Visuell (Sehen), Auditiv (Hören), Kinästhetisch (Fühlen), Olfaktorisch (Riechen) und Gustatorisch (Schmecken). Für die Kommunikation bedienen wir uns der ersten drei Sinneskanäle als Repräsentantensystem.
In meinem Beispiel hatte jemand mit visueller Ausprägung grosse Probleme, einer Person mit auditiven Kommunikationseigenschaften etwas zu erklären und dachte dabei schon, er selbst wäre unfähig.
Tatsächlich hatte erstere Person versucht, einer anderen etwas zu erklären, wie sie es vor ihrem inneren Auge hatte – in der Reihenfolge der optisch auffälligsten Elemente. So war es für sie am anschaulichsten und einfachsten.
Lösung: Der Hinweis, bei jemandem der nicht visuell ist, von rechts nach links und von oben nach unten vorzugehen, löste das Problem.
Um herauszufinden, welchen primären Kanal Sie selbst verwenden, ersetzen Sie das kursiv geschriebene Wort im folgenden Text:
«Ich kann es, sobald ich es kapiert habe.»
Das von Ihnen bevorzugte Wort verrät fast immer den Kanal. Zum Beispiel:
- erkannt -> Visuell
- verstanden -> Auditiv
- begriffen -> Kinästhetisch
Über mich
Mein Name ist Andreas Tadge und ich bin nun schon seit rund 40 Jahren als Coach tätig.
Neben vielen Jahren Erfahrung in der Projektleitung und Personalführung habe ich als IT-Leiter auch mehrere KMUs mit aufgebaut und war auch selbst schon Chef einer KMU. Daher kenne ich auch 100 Stunden-Wochen nur zu gut.
Mein Schwerpunkt liegt heute im Coaching von Geschäftsführern kleinerer und mittlerer Unternehmen. Nicht zuletzt habe ich damit auch indirekt positive Auswirkungen auf deren Mitarbeitende und Familien.
2015 habe ich die Ausbildung zum NLP Master der Society of NLP™ mit Zertifikat abgeschlossen. Dabei wurde mir nahegelegt, aufgrund meiner Coachingerfolge die so gewonnenen Fähigkeiten auch beruflich einzusetzen.
(c)2024 Andreas Tadge | Lebensqualität-Coach
Design by bitHUB.ch, 5611 Anglikon
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